Neben der „Walküre“ und Konzerten mit der ÂCamerata Salzburg gibt es bei den Tiroler Festspielen Erl auch eine Uraufführung von Wagners Ururenkel Antoine.
Wagners „Rheingold“, inszeniert von Brigitte Fassbaender, Jazz mit Christian Muthspiel und Beethoven mit Paul Lewis – das sind einige Highlights der Sommeredition der Tiroler Festspiele in Erl.
Nach fünf Jahren war fast wieder Schluss, nun aber feiert das Münchner Label Orfeo unter dem Naxos-Dach seinen 40. Geburtstag.
Zum 80. Geburtstag der Mezzosopranistin blickt eine neue Jubiläums-Edition auf ihre großen Liedaufnahmen.
Thomas Larcher, geboren 1963 in Innsbruck, ist einer der wichtigsten österreichischen Komponisten der Gegenwart. Er leitet das Kammermusikfestival â€[…]
Ach ja, die Kinderoper! Falsch: Denn Humperdincks Partitur ist nicht rührselig, und zudem die beste Einstiegsdroge für Wagners Musikdramen.
Dass es das noch gibt: eine Premiere mit Plácido Domingo, der als Protagonist von Verdis „I due Foscari“ ein Rollendebüt gibt. Außerdem das woh[…]
Die Sängerin Brigitte Fassbaender, deren Intendanz am Landestheater Innsbruck demnächst nach 13 Jahren zu Ende geht, hat eine Erklärung dafür, das[…]
Wie gründlich man sich irren kann, zeigt diese Einschätzung nach der Stuttgarter Premiere des »Rosenkavalier«, über die der Kritiker schrieb: »Ich kann mir nicht denken, dass ein normaler Mensch, der es einmal gesehen und gehört hat, nach einer Wiederholung des Genusses die Lust verspürte. « Nun, in den 100 Jahren seit seiner Uraufführung hat es unzählige Opernfans nach einer Wiederholung des Genusses von Richard Strauss’ Meisterwerk gelüstet. Was sich auch in etlichen Gesamtaufnahmen niedergeschlagen hat. Welche davon den größten Genuss versprechen, verrät Michael Blümke.
Am 26. September 2010 wäre der große Tenor Fritz Wunderlich 80 Jahre alt geworden. Die ehemaligen Sängerkollegen Ingeborg Hallstein, Brigitte Fassbaender und Franz Crass waren gerne bereit, mit Michael Wersin über ihre lebendig gebliebenen Erinnerungen zu sprechen.
Es war irgendwann in einer deutschen Freitagabend-Talkshow. Und die Besetzung war diesmal ziemlich ungewöhnlich. Nicht wegen Heiner Geißler, der da […]
Was wäre ein Festspielsommer ohne Bayreuther Schlagzeilen – und zwar bereits bevor der erste Ton überhaupt erklungen ist. Am 25. Juli werden die F[…]
Anfang Februar war Aribert Reimann noch mit dem Deutschen Musikautorenpreis der GEMA für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. In ihrer Begründung h[…]
EMI 562 980-2
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DG/Universal 073 4390
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DG/Universal 073 407-2
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Orfeo C 581083 D
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Deutsche Grammophon 073 007-9
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Calig 50 971-74
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Eloquence/Klassik Center Kassel ELQ4844722
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Orfeo C 636 041 B
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Audite/Naxos 23.402
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr